Dienstag, 7. August 2012

Varroabehandlung

Nach dem letzten Schleudern, haben wir erst mal ein wenig eingefüttert. Erst mal wieder  Ruhe einkehren lassen nach dem Schleudern und vor der Varroabehandlung. Am 1.August ging es dann aber los mit der Varroabehandlung. Wir haben aktuell 2 grosse Völker und einen Ableger, der sich jedoch in den letzten 3 Wochen prächtig gemacht hat. Begonnen habe wir mit 100 ml Ameisensäure für die beiden großen Völker un 90 ml für das noch recht junge Volk. Verabreicht wurde die Säure jeweils mit einem Liebig-Dispenser. Klar, es gibt da immer Diskussionenwelcher Dispenser ist am praktischsten, am effizientesten, ... .  Wir sind mit dem Liebig-Dispenser jedenfalls sehr gut klargekommen und denken auch dabei zu bleiben. Der Milbenfall war teilweise erheblich. Die größte gezählte Menge war am vierten Tag der Behandung bei unserem Volk Nummer 3: 169 Stück. Dieses Volk hatte auch den höchsten Fall. Nach 4 Tagen war die Säure auch schon verdampft und wir haben jeweils 100 ml nachgefüllt. Was wieder 4 Tage zum Verdunsten benötigte.

Sonntag, 15. Juli 2012

Honig schleudern, das zweite Mal

Diesen Sonntag haben wir das zweite Mal geschleudert. Der gleich Spaß wie beim ersten Mal. Der gleiche Ablauf. Wieder haben wir 17 Waben ausgeschleudert. Diesmal sind wir auf 31 kg Honig gekommen. Macht für dieses Jahr im Durchschnitt 28,5 kg Honig/Volk. Für unseren späten Start im Frühjahr ist das schon ganz okay.
Die Beuten sind ca. 300m Luftlinie vom Ort des Schleuderns (Waschhaus in unserem Haus) entfernt. Im Freien ließen wir die Schubkarren stehen, die wir für den Transport der Zargen benutzt hatten. Da schon paar Tropfen Honig in der Schubkarre waren und wir recht warmes, sonniges Wetter hatten, dauerte es nicht lange bis die Bienen diese paar Tropfen gefunden hatten.Später z.B. beim Reinigen der Schleuder waren es schon richtig viele Bienen, die da irgendwie teilnehmen wollten.

Donnerstag, 12. Juli 2012

Was macht der Ableger? Die 2te.

Hurra, alles ist gut. Heute habenn wir wieder nachgesehen und haben jede Menge verdeckelte Brut gesehen. Wohlgemerkt: Richtige Arbeiterinnenbrut. Klar zwar auch paar Drohnenzellen aber hauptsächlich sehr viel Arbeiterinnenbrut. Was ja bedeutet, es gibt eine nagelneue Königin im Ableger, so wie das auch geplant war. Und, das wir beste Chancen haben dieses Volk bis zum Winter noch richtig stark zu bekommen. Schön, daqnn sind wir ja schon mal bei 3 Bienenvölkern.

Donnerstag, 5. Juli 2012

Was macht der Ableger?

Seit wir den Ableger gebildet haben sind nun 3 Wochen ins Land gegangen. Die Bienen fliegen schon, es geht gesittet zu, so weit man es vom Fluglioch sehen kann, ist da eine schoene Traube um das Brutnest herum. Wir waren also frohen Mutes eine neue Königin zu finden, bzw. frische Brut.
Leider Pech! Wir haben alle Waben durchgesehen, keine Brut. Zumindest keine Larven. Nun, noch können wir hoffen und werden in ca. einer Woche noch mal nachsehen. Wir hatten uns das  Ableger bilden doch recht simpel vorgestellt, sollten wir da so falsch gelegen haben?

Donnerstag, 14. Juni 2012

Ableger bilden - wir möchten ein drittes Volk aufbauen

Wir wollen bis zur Winterpause ein drittes Volk aufbauen. Zu diesem Zweck haben wir aus den beiden anderen Völkern insgesamt 5 Waben mit Brut entnommen und diese mittig in eine neue Beute gehaengt. Links und rechts davon noch eine Honigwabe und den Rest mit Waben mit frischen Mittelwaenden aufgefüllt. In ca. 3 Wochen werden wir sehen, ob unser Plan aufgegangen ist. Dann sollte frische Brut zu sehen sein.
So sieht unser Bienenstand sieht jetzt aus
Die zweite Zarge auf der neuen Beute soll nicht täuschen, die Bienen haben nur einen Brutraum, die untere Zarge.

Sonntag, 10. Juni 2012

Honig schleudern, das erste Mal :-D

Abnehmen der Honigräume
Heute haben wir zum ersten mal Honig geschleudert. Wir waren ziemlich gut vorbereitet. 9 uhr morgens haben wir begonnen. Als erstes mussten wir die Honigzargen von unseren Bienenstand in den Schleuderraum transportieren. Da wir am Tag zuvor Fluchtschiede eingelegt hatten, erwarteten wir, dass die Honigräume im Grossen und Ganzen bienenfrei sind. Weit gefehlt! Es befanden sich jede Menge Drohnen darin. Und das kam so: Beim Aufsetzen der Honigräume haben wir auch je zwei (?) Waben aus dem Brutraum hochgehängt, die (nach bestmöglicher Sichtprüfung!!) nur Honig, aber keine Brut enthielten. Das sollte die Bienen animieren sich im Honigraum zu betun. Klappte auch. Beim nächsten durchsehen, stellten wir dann fest, da sind ja Larven im Honigraum. nicht schoen, aber bis  zur Honigernte hat sich das Problem erledigt, es  kommen schliesslich keine neuen Stifte dazu, dafuer ist ja das Absperrgitter da. Hmm, aber dass die Drohnen da nicht durchpassen, haben wir zwar gewusst aber keinen Gedanken daran verschwendet. So waren diese in der Zeit bis zur Honigernte da oben 'eingesperrt'. Naja, sie hatten ja genug Nahrung ;-) Verbuchen das als Anfängerfehler!

Das Schleudern selbst lief dann wie geplant. Wir waren sehr froh eine elektrische Schleuder zu haben!
Und ein ordentliches Entdecklungsgeschirr. Die Befürchtung, das alles in allem eine klebrige Sache wird, hat sich nicht bewahrheitet. Es ist und gelungen sehr sauber zu arbeiten. Hier einige Bilder von der Schleuderparty:








Auch das Reinigen der Gerätschaften wer einfacher als geplant. Wichtig ist eben nur kaltes Wasser zu verwenden. (Wegen des Bienenwachses, welches z.B. im Sieb in kleinen Stücken hängen bleibt.)

Ach ja, die Statistik:
  • 17 Waben ausgeschleudert
  • 27 kg Honig
  • Dauer 3 Stunden (mit hin- und wegräumen)
Nachtrag: Einige Tage nach dem Schleuder setzte die Kristallisierung schon ein. Ca. zwei Wochen nach dem Schleudern wurde der Honig dann aufgetaut, cremig gerührt und abgefüllt.

Samstag, 26. Mai 2012

Wann werden wir Honig ernten können?

Zwei Ziele hatte unsere heutige Bearbeitung unserer beiden Magazine:
  • obere Brutzargen durchschauen, Kontrolle auf Weiselzellen,
  • Honigräume checken, uns ein Bild machen, wann wir ernten können
Nachdem wir zuletzt die unteren Brutzargen kontrolliert haben (18.5.2012), sind heute die oberen dran gewesen. Allerdings wollten wir nicht Wabe für Wabe entnehmen und begutachten, was ja schon ein recht großer Eingriff in den 'laufenden Betrieb' des Bienenvolkes darstellt. Nein, wir wollten kontrollieren, ob Weiselzellen zu finden sind. Da diese ja gewöhnlich immer unten an die Waben/Rähmchen angebaut werden, reicht es ja völlig, sich die Zarge von unten anzuschauen. Hmm, die Zargen sind sehr schwer, also hochhalten und druntergucken ist eher schlecht. Aber einfach ankippen und darunterschauen ist ganz leicht ;-) Weiselzellen haben wir nicht gefunden. So sieht's von unten aus:

Obere Brutzarge von unten gesehen
Obere Brutzarge von unten gesehen

Obere Brutzarge von unten gesehen
Obere Brutzarge von unten gesehen

Unser zweites Anliegen: Wir wollen näherungsweise den Zeitpunkt bestimmen, an dem wir schleudern werden.
Zunächst waren erst einmal beide Beuten gleich weit entwickelt, sowohl die Bruträume als auch die Honigräume.
In den Honigräumen waren noch nicht alle Waben ausgebaut. Jeweils die beiden äußeren waren erst ansatzweise ausgezogen und so logischerweise auch noch ohne Honig. Aber alle anderen sind schon gut gefüllt. Von innen (also die Wabe, die im Magazin ganz innen hängt) nach außen betrachtet: 60% bis 30% der Honigwaben sind schon verdeckelt. Im Vergleich zu unserer letzten Honigraum-Sichtung am 11.Mai ein riesengroßer Unterschied. Es geht in der entscheidenden Zeit alles sehr schnell.
Unser Fazit: In 2 Wochen könnte es so weit sein, wir könnten Honig ernten. Unsere Ausrüstung ist mittlerweile komplett: Entdecklungsgeschirr, Schleuder, Honigeimer, Rührer u.s.w., alles da.

Wabe aus der Mitte der Honigzarge
Wabe aus der Mitte der Honigzarge

Wabe von Rand der Honigzarge
Wabe von Rand der Honigzarge

Freitag, 18. Mai 2012

Flugbetrieb an einem sonnigen Maitag

Warm ist es zwar nicht übermässig (20 Grad), aber strahlender Sonnenschein. Die Bienen sind sehr beschäftigt. Das musste nun mal auf einem kurzen Videoclip festgehalten werden.

Freitag, 11. Mai 2012

Honigräume, Brutzargen nachschauen

Wir wollten heute in Erfahrung bringen, welchen Einfluss nun das Umhängen der Honigwaben auf das Verhalten der Bienen hat. Nachdem diese das Aufsetzen der Honigräume mit Leerwaben eigentlich überhaupt nicht interessiert hat, denken wir nun mehr Aktivitäten in den Honigräumen vorzufinden. Und so war es auch. Es herrschte reger Betrieb, neben den von uns eingehängten Honigwaben waren auch Leerwaben schon ansatzweise ausgebaut. Als wir die Waben dann zur Kontrolle einzeln heraus nahmen, erlebten wir etwas Unerwartetes: in einigen Waben entdeckten wir offene sowie verdeckelte Brut.
Beim Umhängen der Waben vor Tagen waren wir uns sicher dem Brutraum nur solche entnommen zu haben die ausschließlich Honig enthalten. Das war ja offensichtlich nicht der Fall. Eine ganze Anzahl von Zellen war also schon bestiftet. In der offenen Brut die wir fanden wir ausschließlich dicke Maden deren Zellen kurz vor der Verdeckelung standen. Das heißt wir werden beim Umhängen die Königin nicht mit erwischt haben. Hoffentlich ist das so.

Bruträhmchen aus dem Honigraum
Bruträhmchen aus dem Honigraum





Samstag, 5. Mai 2012

Honigwaben umhängen

Es ist zwar erst ein paar Tage her, dass wir die Honigräume aufgesetzt haben, trotzdem haben wir heute nochmal einen 'Eingriff' vorgenommen. Und zwar haben wir der jeweils oberer Brutzarge alle Waben, die ausschließlich Honig enthielten, (also keine Brut;-) entnommen. Im Kasten Nummer 1 waren das drei in Nummer 2 vier Waben An ihre Stelle kamen Waben mit neuen Mittelwänden. Die Honigwaben sind in die Honigzarge gewandert. Hier waren bisher (gut sind nur 5 Tage gewesen) noch keinerlei Aktivitäten der Bienen zu sehen. Ein paar vereinzelte Bienen krochen drin herum, aber sonst nichts. Tote Hose, nichts gebaut, auch keine Ansätze dazu. Naja, in der oberen Brutzarge war jeweils noch genug Platz um zu bauen. Und es ist ja noch mehr Platz geworden durch die umgehängten Waben. In einer Brutzarge hing ganz außen noch ein leeres Rähmchen (nicht der Drohnenrahmen, den gibt's auch noch) für dass wir anfänglich keine Mittelwand hatten. Das sieht jetzt so aus:
Teilweise ausgebauter Leerrahmen
Das ist doch wirklich schön anzusehen, oder? Die gelben Stellen, das ist Honig!

Dienstag, 1. Mai 2012

Honigräume aufsetzen

Nachdem wir nun drei Tage sehr warmes, sonniges Wetter hatten und die Aktivitäten der Bienen regelrecht 'explodierten', beschlossen wir die Beuten noch einmal durchzusehen und anschließend je eine Zarge als Honigraum aufzusetzen. Die Zargen waren vorbereitet, jeweils 11 Rähmchen mit neuen Mittelwänden. Das letzte Durchsehen ist zwar erst 5 Tage her, aber wir erhoffen uns durch diesen zeitnahen Vergleich Erfahrungen zu gewinnen. Und es gab große Veränderungen! Veränderungen, mit denen wir sehr zufrieden waren. In beider Völkern konnten wir sehen, dass:
  • die Volksstärke gestiegen ist,
  • in beiden Bruträumen viel verdeckelte Brut und viele Larven zu finden waren,
  • schon viel Honig, auch Pollen eingelagert sind,
  • die Drohnenrahmen noch nicht, beziehungsweise nur sehr anfänglich ausgebaut sind,
  • die vielen leeren, nur mit Mittelwänden bestückten Rahmen, die wir zu Beginn eingehangen haben schon super ausgebaut sind, teilweise komplett.
Dazu hier paar Bilder:
Drohnenrahmen
Brutwabe
Der Ausbau der leeren Mittelwände geht voran.
Brutwabe mit viel Drohnenbrut




Untere Brutzarge, direkt nach dem Öffnen

Was uns allerdings auch auffiel: In beiden Beuten haben wir Weiselzellen gefunden. Zumindest sind wir der Meinung, dass es welche sind. Die Zellen waren bereits leer (sieht man, wenn man von unten schaut). Hat hier etwa eine stille Umweiselung stattgefunden? Wenn, dann ist es ja okay, eine neue, junge Königin ist ja nicht zu verachten; Sicher sind wir uns nicht, wir werden uns wohl noch etwas belesen bzw. beraten lassen müssen, aber es deutet alles darauf hin.
Weiselzelle ???

Dienstag, 24. April 2012

Erstmaliges Durchschauen der Bruträume

So, nachdem wir gestern die Larven der Wachsmotten gefunden haben, wollten wir heute einmal beide Beuten durchsehen. Haben wir auch getan!
Um 18 Uhr haben wir angefangen (Erst so spät von der Arbeit gekommen). Das Wetter war: Naja! 12 Grad bewölkt, leichter Wind. Die Völker waren 'zu Hause', kein Flugbetrieb. Das Bearbeiten war einfach, die Bienen waren ruhig. Wir haben alle beiden Beuten durchgesehen. Zwei Brutzargen je Beute. Das sind 44 Rähmchen insgesamt. In der unteren Zarge des Brutraumes war jeweils mehr los. Dort fanden wir mehr Brut als oben. Die Bienen habe einige der Rähmchen, die wir mit neuen Mittelwänden zugegeben haben schon gut ausgezogen. Schon viele Waben gebaut. Fleißige Bienen!
Naja, das Ergebnis unseres Einsatzes war: Die gesuchten Wachsmottenlaven konnten wir nicht finden! Blöd! Egal, denn im Nachhinein haben wir erfahren: Richtig Probleme machen die Wachsmotten nur z.B. in bienenleeren Beuten in denen Waben aufgehoben werden.
Was wir sahen waren neben verdeckelter Brut auch jede Menge Waben mir Larven (Rundlarven, also Larven, die noch gekrümmt im Boden der Zelle liegen. Da ist die Zelle noch nicht verdeckelt, das passiert erst am 10. Tag der Entwicklung.
Beunruhigt hat uns, dass wir keine Zellen mit Stiften sehen konnten.  Gut, wir  sind gerade erst am Sammeln von Erfahrungen. Schließlich sind wir ja Jungimker! Dafür haben wir wohl auch noch nicht das Auge!
Hier noch ein Paar Bilder von der heutigen Aktion:



Aliens at work


Larven und verdeckelte Brut
Larven und verdeckelte Brut aus einer unteren Brutzarge


Vor 8 Tagen eingehängte Mittelwände
Vor 8 Tagen eingehängtes Rähmchen mit neuer Mittelwand
 

Montag, 23. April 2012

Wachsmotten(larven) entdeckt!

Hmm. Am gestrigen Sonntag hat Uwe eine komische Larve entdeckt, die auf dem Oberträger eines Rähmchens entlang kroch. Heute haben wir noch so ein Tierchen auf der Windel gefunden. Kurz schlau gemacht und eindeutiger Befund: Große Wachsmotte. Hmm, doof. Wo kommen die her? Unser Schluss ist recht einfach: Die müssen wir mit den beiden Bienenvölkern, die ja am 14.April zu uns kamen, mit bekommen haben. Ihre Entwicklungszeit bis zur Verpuppung sind 20 Tage. Dann haben sie eine Länge von 24-28mm und sind ca.5 mm dick.
Morgen werden wir uns die beiden Völker mal genau ansehen. Wabe für Wabe. Dann werden wir die lästigen Viecher bestmöglich entfernen. Auf dem folgenden Foto ist eine Larve zu sehen, die auf die Windel gefallen ist.

Wachsmottenlarve
Wachsmottenlarve

Samstag, 21. April 2012

Langsam kommt Leben in die Bude(n). (Oder besser Beuten?)

In den letzten Tagen hat sich das Wetter Stück für Stück gebessert. Es ist zwar nicht wirklich warm (max. 13 Grad) aber die Sonne scheint schon ab und zu, und wenn sie scheint ist sie mittlerweile recht kräftig. Ja, dann ist schon 'erhöhter' Flugbetrieb.
Die 'Heimkehrer' kommen mit dicken 'Pollenhöschen'. Schön anzusehen!
Ab etwa 18.April blühen die Kirschen. Der Raps wird seitdem auch langsam gelb.

Sonntag, 15. April 2012

Drohnenrahmen und ein zweiter Honigraum.

Gestern Abend haben wir uns nochmal gemeinsam überlegt, eine zweite Brutzarge auf jedes Volk zu setzen und in der oberen Brutzarge einen Drohnenrahmen einzusetzten.
Die beiden Drohnenrahmen (natürlich je einen für jedes Volk) habe ich am Abend noch gebaut.
Am Sonntag Mittag haben wir die Beuten dann 'umkonfiguriert'.
Das sah so aus:
  • Absperrgitter zwischen erster und zweiter Zarge raus (damit wurde die zweite Zarge nun mit zum Brutraum
  • Drohnenrahmen ist jeweils in der oberen Brutzarge ganz außen.
  • In ca. 10 Tagen wollen wir auf jede Beute einen Honigraum stellen. Dann brauchen wir die Absperrgitter natüerlich wieder ;-)

Samstag, 14. April 2012

Die Bienen sind da!

Von einem Imker aus Hetzdorf bekamen wir heute unsere ersten beiden Bienenvölker. (Ganze Völker, keine Ableger!)

Wir haben die beiden Normalmaßbeuten gleich in unseren Bienenstand gestellt, folgender Aufbau:
  • 1 Brutraumzarge
  • Absperrgitter
  • 1 Honigraumzarge
  • Abdeckfolie
  • Zinkbleckdeckel
Nun lassen wir sie erst mal in Ruhe, die werden sie nach der 'Reise' benötigen.

So sieht es initial aus.